Fragen zur Landtagswahl
Es war einmal in einem kleinen, doch stolzen, konstitutionellen Königreich...
Wieder einmal näherte sich die Wahl, sehr zur Unfreude einiger zwar weniger wichtigen, aber sehr einflussreichen Hintermänner der größten Partei, welche noch für christliche Werte einsteht (und damit christliche Wähler anspricht!)
Nun wurde dem Volk durch vielerlei Plakate und anderlrlei Werbung mal wieder klargemacht, wen es eigentlich schon immer wählen wollte, und wer der beste Mann für das Amt des "Misterpräsidenten" sei. Geworben wurde mit einem zwar manchmal etwas dümmliich wirkenden, doch nicht unsymphatischen kleinen Kerlchen, der dazu noch Doktor war. (Der Titel fiel dann nach der Wahl - plopp- einfach weg)
Nach der Wahl, ein gutes Stichwort, denn nach der Wahl ist der Wählerwille einfach futsch und die Führung übernhemen jetzt doch ganz andere Leute, denn die oben erwähnten Hintermänner... (Sie erinnern sich: Einflussreich, aber im Hintergrund, da sehr hässlich) Nun ja, denn die Hintermönner finden das das doofe, aber charismatische Männchen aus dem falschen Teil des Landes kommt uns auserdem nur die Mherheit der Stimmen bekommen hat, das kann es ja wohl nicht sein. Also dann wird eben ein anderer Chef, aber keinen den das Volk bestimmt hat, denn das letzte mal als das Volk selbst seinen "Misterpräsidenten "gewählt hat, war anno 2003. (und auch da galt das nicht für die volle Amtszeit)
Fassen wir also zusammen: Lustiges Kerlchen erhält zwar mit Abstand die meißten Stimmen, wird aber nicht König, sondern ein ganz ein anderer der nie gewählt wurde. Das das super klappt sieht man ja auch in England. Denn die Wähler wollen lästige Detailfragen wie "Wen wähle ich" eigentlich gar nicht selbst beantworten.
Vorschlag. Machen wir es doch einfach so: Einmal in Zehn jaren sit Wahltag, da gibt jeder Bürger seine Stimme ab und kreutzt ein Kästchen mit der Aufschrift " Ich bin dafür, werde aber später dennoch meckern" an, und dann entscheiden irgendwelche hässlcihen Hintermänner wofür der Bürger mit seinem angekreutzen Kästchen denn nun eigentlich war. So hat sogar der Schickelgrubers Adolf noch seine Chanche!

Dementis
Es stimmt nicht, dass Frau Melanin Huml gerne eine Biene wäre!
Es stimmt nicht, dass dieser Text sich auf die Landtagswahl in Bayern bezieht!